Freitag, 24. Mai 2013

24.05.2013 - wir sind lebend zurück!!!

Liebe BlogleserInnen, wir haben vorgestern in Dijon nacheinander vier verschiedene Züge bestiegen - kombiniert mit einem Stück Radweg - und sind gestern mit einem Zug aus Freiburg nach Bremen gekommen. Seit Mitternacht sind wir wieder in Bremen, um uns herum zwei Katzen und viele gelbe Fahrradtaschen. Es wird dauern, bis wir mit allem wirklich angekommen sind - daher bitte Geduld... Die fehlenden Blogstücke werden nachgetragen - in Sachen Wetter brauchen wir uns nicht umzugewöhnen.... Viele Grüße von Friedrich und Georg

Donnerstag, 16. Mai 2013

1.Frösche sind keine Fische und 2. Frösche gehören nicht auf den Teller!

Unsere Leser geben uns bestimmt Recht oder? Friedrich als Biologe kann Punkt 1 bestätigen – Punkt 2 ist neben Geschmackssache (haben wir keine Erfahrung) auch eine Sache der Grenzen... Wir fanden auf einem Aushang über die Auflagen für Angler die Angaben darüber, welche Frösche in welchen Gewässern gefangen werden dürfen. Wie nennen Briten ihre Nachbarn? „Frogs“...kommt wohl nicht von ungefähr. Frosch auf dem Teller? Da brat` ich mir doch einen Storch – sagt man und tut es auch (!) nicht!

Google weiß es nicht richtig...!

Zum 3. Mal erleben wir, dass die Aussagen über die Lage eines Hotels von Google Maps arg falsch sind: Wo der Finger auf die Karte zeigt befindet sich das Hotel. Google hat das Hotel auf die Insel beim Buchstaben „B“ eingezeichnet. Absicht?

16_05 Nicht schon wieder – Kirmes in Decize...!

Auf unserer Tour in 2010 auch im Mai mussten wir neben der Kirmes auf dem Campingplatz in dem Städtchen Decize zelten. Damals waren wir nach rund 80 km arg geschafft (es war heiß) – heute sind wir nur 40 km gefahren und waren vermutlich wegen der niedrigen Temperaturen (12-14 Grad) auch geschafft. Oder liegt es an dem Alter??? Wie auch immer, heute schlafen wir im Hotel und die Kirmes wird erst morgen eröffnet. Dann sind wir längst rund 40km weiter gezogen. Wir halten im Moment die Etappen bewusst kleiner, denn längere Pausen bieten sich kaum an und das Fahren bei (Niesel-) Regen macht auch nicht sooooo viel Spaß.

Mittwoch, 15. Mai 2013

15_05_ Good Bye Trainer Thomas Schaaf

Über Internet erfahren wir die Entwicklung des heimischen Fußballs und schicken dem ehemaligen, langjährigen Trainer dieses Blumenfoto. Die Echtheit der Blumen hat Friedrich verblüfft – deren Schönheit auch. Viel Glück beim nächsten Job Thomas Schaaf – wie wäre es mit der Haltung der gleichnamigen, freundlichen Tierchen? Diese bekommen auch angemessene Gehälter oder landen sonst sonstwo....Er wird uns fehlen und seine Gelassenheit (auch in Interviews)...auch wenn wir sonst nix mit diesem Sport so richtig zu tun haben....

15_05 für Jungs und Männer...

...nicht nur, auch für Mädels und Frauen....zum Spielen, Basteln und so!

15_05 Hotel tierfreundlich

Es gibt hier lebende und abgebildete Katzen – und Friedrich beobachtet und rettet diese Biene, die auf dem feuchten Boden notgelandet ist. Sie dankt ohne den Stachel zu benutzen. Was wohl die Bienen im Land Bremen machen?

15_05 Nevers – praktisches Hotel und beeindruckende Stadt

Im Hotel de Verdun können wir unsere Fahrräder im Innenhof abstellen und mit einer Fahrradgarage aus Plane abdecken. Das Zimmer ist ebenerdig und hat eine funktionierende Heizung. Bei 12-13 Grad Celsius gar nicht so unwichtig. Au0erdem kann Georg einige Kleidungsstücke waschen und direkt dank der Heizung „schnelltrocknen“.

14_05 Charite-sur-Loire

Das Brückenbild („ein abendliches Suchbild“) zeigt einen Paddler, der mit den Strömungen und Wellen im Kehrwasser spielt und reichlich Holz vor einem der Brückenpfeiler. Es kommt nicht selten vor, dass ganze Bäume auf der Loire treiben. Einige sogar von Bibern gefällt,,,

14_05 Mittagessen -wie immer – in St. Satur

An dieser Stelle der Loire haben wir mehrfach gesessen und zu Mittag gegessen – nur sooo kühl war es bisher noch nie! Tradition hat ihren Preis, also wird alles angezogen, was noch übereinander passt und wärmt. Vor vielen Jahren hatten wir hier in der Nähe unser Lager mit dem Faltboot aufgeschlagen und mit den leeren Booten einen „kurzen“ Ausflug auf der Loire flussabwärts gemacht. Das waren die längsten 500m, bzw. die anstrengendsten, die wir bisher gepaddelt sind: Auch jetzt strömt die Loire extrem schnell – jede Paddelpause wirft den Paddler wieder zurück...

14_05 Briten unschlagbar!!

Diese beiden Radfahrer treffen wir mehrmals und am heutigen Tag verabreden wir uns zu einem Getränk nachmittags/abends in Charite-sur-Loire. Und es klappt auch! Wir haben Respekt vor der Tagesleistung der beiden, die zwischen 70 und 90 km liegt – ohne elektrische Unterstützung. Wir wünschen Roger und Martin Trockenheit und immer Rückenwind bei der Durchquerung des Rhonetals!

14_05 Wegsperrung besser befolgen...

Schon wieder eine Überschwemmung, diesmal wurden wir per Schild vor einer Wegsperrung gewarnt – natürlich ohne Nennung der Ursache. Überall quarken Frösche und müssen Pflanzen mit „nassen Füßen“ leben. Zum Glück können wir einen landwirtschaftlichen Weg nutzen, um diesen Bereich zu umfahren.

13_05 Briare und Pont Canal

Friedrichs Lieblingsort in Frankreich, da er sich an die Konstruktionen von Jules Verne erinnert fühlt...der Metalltrog für den Canal lateral a la Loire über die Loire. Die Zeichnung zeigt den Aufbau detaillierter. Beim Überfahren des Kanaltrogs ist uns schon etwas mulmig, denn ein Schlenker ins Wasser und wir können das Fahrrad und die weitere Reise vergessen! Übrigens das Hotel hatte eine so weiche Matratze, dass Friedrich die zweite Hälfte der Nacht lieber im Schlafsack auf dem Boden verbracht hat. Er empfiehlt, dass die Hotelinhaber mal nach und nach in jedem ihrer zu vermietenden Betten übernachten....!

13_05 Kühl und feucht

Wir hatten bei der Planung dieser Reise darauf gesetzt, dass hier das Frühjahr weiter und die Temperaturen höher sind. Im Loiretal -so erzählte uns ein Landwirt – ist die Natur um 3 Wochen zurück. Der Raps wäre sonst schon längst abgeblüht...Die Landwirtschaft hat in diesem Bereich Frankreichs bereits Probleme mit so viel Niederschlag und wünscht sich daher trockenes Wetter – wir auch. Bisher -toi toi toi – sind wir jedoch nicht so gebadet worden wie in La Rochelle!

13_05 Regenunterschlupf

Ein überdachter Gang an einer Kirche ermöglicht uns eine trockene Pause ohne Kirchgang. Daher brauchen wir später nicht im Schloss Sully einzukehren – vorher hatten wir das in einem Restaurant in Sully-sur-Loire gemacht und konnten uns dabei auch aufwärmen.

12_05 Good bye Ingrid und wir fahren leichter weiter

Leider muss Ingrid wieder arbeiten und uns daher wieder verlassen -schade! Aber sie nimmt viel „überzähliges“ Gepäck von uns mit. Der Schwerpunkt der Räder liegt deutlich niedriger und wir erzielen auch mit einer geringeren elektrischen Unterstützung hohe Geschwindigkeiten. Dieses hatten wir uns vorher ganz selten „geleistet“...

11_05_Ausflug mit 3-E-Rädern – es gibt noch Sonne!

Nach einem faulen Tag, an dem auch viel gelesen und diskutiert wurde, der aber mindestens Georg und Friedrich nicht soooo befriedigt hat (aber die Muskeln konnten mal zur Ruhe kommen) – machen wir uns mit Ingrid mit dem Rad entlang der Loire auf. Während einer Pause scheint gar die Sonne und wir lassen die Wassermassen an uns vorbei fließen.

Freitag, 10. Mai 2013

10_05 Faulsein in Blois

Da die Wolken dunkel ausschauen, tief hängen und wir es ruhig gehen lassen, bleiben die Räder heute unbewegt. Es wird durch die Stadt geschlendert, eingekauft, gegessen und die biologischen Akkus werden aufgetankt. Friedrichs Spannungen im Schulter- und Nackenbereich lassen sich mit Gymnastik etwas reduzieren. Auch eine Entlastungspause für die Sitzhöcker, die sonst auf dem Sattel „gequält“ werden. Wir haben viel Spaß und wissen zu schätzen, das derartige Pausen auf unserer Reise dünn gesät sind.

09_05 Blois ist beeindruckend!

Blois ist deutlich touristisch und historisch geprägt. *Überall sind viele Radler mit Gepäck, die meisten ohne elektrische Unterstützung (Hut ab!), es macht Spaß, durch die Stadt zu schlendern. Das Schloss ist nur wenige Minuten zu Fuß von unserem Hotel entfernt.

09_05 Loire und nasse Füße

Der Radweg an der Loire ist für uns passé, denn wir können uns weder nasse Füße noch einen Kurzschluss in der Elektrik erlauben. Andere Radfahrer, die wir gewarnt hatten, waren erst einmal weiter Richtung Überflutungsbereich geradelt. Wir kommen trocken und ohne Schlammbad in Blois wohlbehalten an. Das Fahren mit weniger Gepäck insbesondere mit weniger hohem Gepäck auf dem Gepäckträger ist deutlich einfacher, das Fahrverhalten der Räder ist weniger „schwammig“ auch bei höherer Geschwindigkeit. Die 53 km bis Blois sind schnell abgeradelt und die Wiedervereinigung mit Ingrid kann gefeiert werden.

09_05 Weiterfahrt zum Standquartier Blois

Nach 3 Nächten geht es mit den Rädern zum Standquartier in Blois für weitere 3 Nächte – jedoch können wir „überflüssiges Gepäck“ in Ingrids Wagen legen. So übern wir das Fahren mit weniger Gepäck, was ab Blois geplant ist (Ingrids Wagen wird vollgeräumt und wir reisen ohne Gleitschirm und ohne Zeltausrüstung weiter). Die Fahrräder sehen fast „leer“ aus....

08_05 Radausflug mit Ingrid und kurzem Regenschauer

Tankstellen sind praktisch als Regenschutz für Radler – nur muss Georg hier auf seine Pfeife verzichten.

Dienstag, 7. Mai 2013

Marienkäfer über Chenonceaux

Beim Abendessen draussen sehen wir mehrere Heißluftballone starten...so auch diesen Marienkäfer. Wir können ohne Notlandung auf unserem Tisch das Essen in Frieden beenden.

Guck mal wer da anders ist....

n dieses Pärchen ist anders – entweder zu langer (Schwan) oder zu kurzer (Gans) Hals. Biologe Friedrich folgerte nach Beobachtung, dass es sich um ein gemischtes Pärchen handelt. Interessant wäre, ob sie Nachkommen zeugen (können)...

Katzen und Fische

Wir drei sind Katzenfreunde und diskutieren beim nachmittäglichen Spaziergang, wie dieses Schild gemeinst sein könnte...

07_05 Drei Isys unterwegs...

Wir machen den ersten gemeinsamen Radausflug mit Ingrid in die Umgebung und fallen mit unseren Fahrrädern auf: Drei E-Bikes der Firma Flyer Typ Isy. Ingrid zu Liebe fahren wir langsam, denn ihr Motor unterstützt „nur“ bis 25 km/h – bei warmen Sommertemperaturen eine Genussfahrt. Während Georgs und Friedrich (neuen) Lenker beim Fahren ohne Gepäck vorne am Rad "etwas schwammig" sich verhalten, zeigt uns Ingrid, wie unproblematisch stabil ihr Isy sich fahren lässt...

07_04 Chenonceaux Schlossbesuch

Unser Hotel liegt ca. 5 Minuten zu Fuß vom berühmten Schloss entfernt – ein wichtiger Vorteil gegenüber den Menschenmassen, die im Laufe des Tages hierhin gekarrt werden oder selber anreisen: Nach dem Frühstück um kurz nach 9:00 Uhr kaufen wir uns die Eintrittskarten fürs Schloss und die Gärten und sind -entgegen den Befürchtungen von Friedrich – anfangs fast alleine in unserem Schloss. Friedrich hatte bereits so früh Massen von Touristen und Schülern erwartet, aber die nehmen zu dieser Zeit noch ihr Frühstück ein oder sind noch unterwegs hier hin! Wer dieses Bauwerk noch nicht kennt: dieses Schloss wurde komplett über den Fluss Cher gebaut – im Gegensatz zu modernen Bauten (Flughafen Berlin, Tiefwasserhafen in Wilhelmshaven usw....) haben die Bauherren diese Herausforderung geschafft und das Schloss steht heute noch!!

05_05 B & B Hotel als Rettung

Bei sonnigem Wetter radeln wir heute 64 km mit einer Essenspause in Villandry . Es ist Sonntag und alles was Räder hat, möglichst Krach erzeugt (ausgenommen die Radler) scheint hierhin fahren zu wollen. Nach der Pause „entfleuchen“ wir und nehmen wenig befahrene Routen. Um das Fahren am nächsten Tag zu verkürzen, fahren wir immerhin 64 km bis nach Tours, doch die Innenstadt meiden wir. Hotels sind jedoch gerade dort dünn gesät: Ein B&B Hotel ist unsere Rettung, der Reservierungsautomat samt „Schlüsselausgabe“ erlauben uns eine schnelle Zimmerbelegung und erholsame Dusche. Zum Abendessen gehen wir auf die andere Uferseite des Cher auf einen Rummel mit Restaurantzelten aus unterschiedlichen Ländern.

04_05_Geburtstagsgenuss in Montsoreaux und Vogelgezwitscher wie im Urwald

Den Campingplatz kennen wir von unserer Reise aus 2010 – jetzt mieten wir uns für eine Nacht eine Kombination aus Zelt und Holzhütte auf Stelzen, denn das Wasser der Loire steigt noch immer. Beim Bauern kaufen wir frischen Spargel und Kartoffeln, beim Metzger Schinken und Butter. Zusammen ergibt das ein leckeres Geburtstagsessen. Pardon – den Wein haben wir auch beim Metzger erstanden. Die Loire ist keine 4 m von unserer Unterkunft entfernt – sowohl tagsüber als auch nachts zwitschern und rufen Tausende von Vögel und Frösche quarken dazu. Fast wie im Urwald, dieses riesige Feuchtgebiet bietet vielen Lebewesen einen Lebensraum.

04_05_Auch am Geburtstag wird geradelt!

An seinem 50. Geburtstag darf sich Friedrich erst nach getaner Arbeit ausruhen – also werden 43 km bis zur Loire geradelt. Eine Überraschung am Wegesrand ist die abgebildete Imkerei! Eine weitere ist die Loire mit extrem hohem Wasserstand nach einer längeren Regenphase in den Bergen. Nach kühler Nacht ist nun „Kaiserwetter“ angesagt – viel Sonne, kaum Wolken! Mittags wird es so warm, dass wir für eine Mahlzeit einkehren und uns besonders erholen können!

Montag, 6. Mai 2013

06_05 Eine kurze Vorab-Information, denn im Moment haben wir keine Zeit für den Blog, aber wir nehmen sie uns in den nächsten Tagen (morgen?!) - versprochen!

Friedrich hat seinen Geburtstag gut überstanden und scheint an der „5“ vorne und der „0“ hinten nicht schwer zu tragen. Wir sind heute von Tours nach Chenonceaux am Cher weitergefahren, wo wir 3 Nächte bleiben. Anschließend sich wir ebenfalls 3 Nächte in Blois – wir machen von beiden Standorten aus Ausflüge mit unseren Rädern, und zwar zusammen mit unserer Freundin Ingrid, die ebenfalls ihr E-Rad mitgebracht hat. Sie ist auch unsere Rettung, da sie „überflüssiges“ Gepäck in ihrem Wagen zurück nach Deutschland nehmen wird. Für Friedrich halbiert sich vermutlich die Gepäckmenge von ca. 40 kg auf 20 kg, bei Georg wird es auch ca. 10-15 kg leichter. Mit jeweils 20 kg fahren wir wendiger und bequemer den letzten Teil unserer Reise. Heute haben wir mit rund 1.300 km und der Dauer von 1 Monat die Halbzeit überschritten. Ohne Zelt und Gleitschirm geht es weiter. Für das Zustandekommen des Treffens mit Ingrid ist auch unser unermüdlicher Blog-Leser aus Bochum verantwortlich, den wir an dieser Stelle herzlichst grüßen. Friedrich bedankt sich an dieser Stelle auch für die lieben Grüße und Wünsche, die per SMS, E-Mail, im Blog als Kommentar oder Handy zu seinem Geburtstag angekommen sind. Alle übrigen Freunde und Freundinnen haben es sicherlich Zuhause auf dem AB versucht und sind dabei kläglich gescheitert – sorry. Wir sagen „auf bald“ und genießen den ausklingenden Abend mit Ingrid!

Freitag, 3. Mai 2013

Letztes Foto von Friedrich...

...mit 49 Jahren, ab morgen ist vorne eine „5“! Wir bitten um Verständnis, dass daher heute die Texte etwas einfacher gehalten sind!

Die neue Revolution lässt grüßen....

....oder?

Thouars - beeindruckend

...sowohl die Herrschaftsbauten als auch „normale“ Wohngebäude. Hier findet Friedrichs letzte Mahlzeit als 49 Jähriger statt.

Guck mal wer das was spritzt...

Tja im Moment sind überall auf den Äckern große und kleine Spritzen unterwegs....die moderne Landwirtschaft und ihre Folgen für die Ökologie....

St. Generoux – sehr alte Brücke – Teil der Radroute

Wir hören fast noch die Ochsenkarren über die abgerundeten Steine auf der Brücke rollen..

Airvault – schicke alte Gemäuer und Insektenhotels auf den Verkehrsinseln

Uns gefiel die alte Markthalle, Friedrich gefielen noch mehr die vielen Insektenhotels in dieser Stadt. Ein solches stand auf einer Verkehrsinsel. Ob Einsiedlerbienen Vorfahrt haben?

Mit dem Tierschutzgesetz vereinbar?

Diese Tafel war an der Außenseite einer Bar befestigt....kommt so das Rohmaterial für`s Essen?