Bei hochsommerlichen Temperaturen erreichen wir Avignon mit der beeindruckenden großen Altstadt. Wer hinter dem Stadttor Ruhe vermutet, irrt stark. Die bekannte Stadt zieht wie das Licht die Motten bzw. die Touristen an. Friedrich kann an der alten, im Lied besungenen Brücke, keine Baumaßnahmen erkennen – die Brücke bleibt ein Fragment und für unsere Fahrräder uninteressant. Wir nehmen eine komplette Brücke und bekommen am ersten Campingplatz mit Sicht auf die Altstadt einen Zeltstellplatz. Bis zum Abend treffen dort viele Fahrradreisende mit Gepäck ein – etwas separiert von den Caravans und Wohnmobilen.
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