Hierhin strömen Unmengen von Touristen aus unterschiedlichsten Ländern – entsprechend werden auch Boote in Hochregallagern bereitgehalten. Alles andere ist ebenfalls schrecklich, wenn man Ruhe und Natur will. Das kann man wissen, man kanns sich auch ansehen und schnell flüchten. Wir kamen von Dorf zu Dorf und hatten keine Idee, wo wir noch einen Platz finden können. Die Campingplätze sind dichtgedrängt mit Vergnügungssüchtigen, die Zelte erinnern eher an Massentierhaltung. Nächtliches Programm und Alkohol - sozusagen Ballermann auf Französisch.
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Wir hatten euch doch in Béziers vorgewarnt ;) Palavas lässt schön grüßen...
AntwortenLöschenViel Spaß euch beiden noch auf eurer weiteren Tour
Daniel (und ungefragt sicher auch herzliche Grüße von Gunnar)