Samstag, 27. April 2013

Auf dem Weg zur Gironde-Fähre

Tja, die Temperatur fällt wirklich auf 11-13 Grad und es regnet zum ersten Mal auf dieser Reise über Stunden. Die Natur scheint sich darüber zu freuen und jeden Wassertropfen mit einem Seufzer aufzusaugen, bei uns sieht es anders aus: Trockene Taschentücher sind nur in den unteren Kleidungsschichten zu finden und bleiben nicht lange trocken. Ein früheres Waschhaus erleichtert uns eine kleine Pause, ab und an trinken wir in einer Bar einen grossen Cafe creme oder Pfeffermünztee. Nicht überall finden wir es so lauschig, dass Friedrich nur ungern in der Kühle mit heißem Wasser aus der Thermoskanne ein Getränk und dazu Essbares serviert. Es ist heute unangenehm!

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