Sonntag, 7. April 2013

Sa. 06.04.2013 Ausstieg in Narbonne

Pünktlich um 7:34 Uhr hält der Zug in Narbonne und wir sind ziemlich unter Druck, alle Taschen und die Räder aus dem Zug zu schaffen: Je Rad sind es 4 Fahrradtaschen, 1 größere Tasche (quer auf dem Gepäckträger – Friedrichs Tasche fällt unwesentlich größer aus, denn es enthält noch ein kleines Fluggerät....), 1 Rolle mit Zeltsachen und 1 Rolle mit Schlafsack, Isomatte und Campingdreibeinstühlchen. Die Temperaturen sind hier nicht ganz der Jahreszeit entsprechend bzw. unerwartet niedrig, rund 6 Grad, viel Wind und ab und zu ein Regentropfen. Zeit zum Frühstücken und Menschwerden im Bahnhof von Narbonne, dann gilt es den Kanal de la Robine zu finden und eine der wenigen Brücken zu überwinden. Die Kombination mit Treppenstufen schützt vor vielem und erhöht den sportlichen Anspruch an den Beginn der eigentlichen Radreise von rund 2.500 km in rund 9 Wochen.

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